Seit Jahresbeginn haben alle Hochschulangehörigen auf dem Campus Zugriff auf die erweiterte Version der Datenbank Beck online. Bitte beachten Sie: diese Datenbank ist nur über eine extra einzurichtende Remote-Verbindung möglich. Details dazu finden Sie hier.
Bislang war nur ein kleiner Teil der Datenbank Beck Online zugänglich, seit 1.1. besteht der erweiterte Zugriff auf
Hochschulmodul Becksche Gesetze Digital Bayern NomosOnline Bundesrecht Sartorius PLUSSchönfelder PLUSNJW PLUS
Das Hochschulmodul enthält u.a. Kommentare, Handbücher, Lexika wie die Münchener Kommentare, Zeitschriften wie die NJW, Formularbücher und Wörterbücher, Rechtssprechung und Arbeitshilfen.
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Neu: Zugang zur Datenbank Beck online
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Master of Applied Research-Seminar in Ansbach
Am Freitag, den 20. Januar, fand an der Hochschule Ansbach das diesjährige MAPR-Seminar statt. MAPR steht für Master of Applied Research und bezeichnet den Masterstudiengang für angewandte Forschung und Entwicklung, der an acht verschiedenen bayerischen Hochschulen studiert werden kann. 185 Studierende aus ganz Bayern trugen ihre Forschungsergebnisse in insgesamt 21 Sessionsvor.
Die Themengebiete reichten von Software Engineering, Robotics und Logistics über Materials and Manufacturing Technologies sowie Power Technologies bis zu Car Technologies.Viele Vorträge befassten sich mit aktuellen Forschungsthemen wie EMobilität,Industrie 4.0, Augmented Reality, Smart Metering und IT-Sicherheit.
Im Bild stellt der Studierende Thomas Wocheslander von der Hochschule München sein Projekt Development of a lightweight optimized motorcycle Frame for the Moto2 class dem Chairman Prof. Dr.-Ing. Alexandru Sover Hochschule Ansbach vor.
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Praxistage 2017: Ab sofort Anmeldung möglich
Der Startschuss ist gefallen: Melden Sie sich jetzt zu den Praxistage vom 27.02.-10.03.2017 an 157 Unternehmen und Organisationen aus ganz Bayern haben einen spannenden und praxisnahen Tag vorbereitet. Sofern ausreichend Angebote für Ihre Fakultät vorliegen, können Sie in diesen 10 Tagen 10 verschiedene Unternehmen bzw. Organisationen kennenlernen. Nutzen Sie die Praxistage für Ihre Karriere: Knüpfen Sie einen geeigneten Kontakt für Ihr praktisches Studiensemester, Ihre Bachelor- oder Masterarbeit oder lernen Sie bei dieser Gelegenheit Ihren potentiellen, künftigen Arbeitgeber kennen Bauen Sie Ihr eigenes Netzwerk au und planen Sie dabei sogar langfristiger. Vielleicht ist das eine oder andere Unternehmen auch später für Sie wichtig: Als Arbeitgeber, als Kunde oder Lieferant.
Bitte beachten Sie, dass die Plätze begrenzt sind und melden sich deshalb frühzeitig an. Hier finden Sie alle Informationen: www.hochschul-praxistage.de Die Praxistage sind unter der Federführung der TH Nürnberg ein Kooperationsprojekt von 13 Career-Services in Bayern. Wir wünschen Ihnen erlebnisreiche Praxistage
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Neu: Zugang zur Datenbank Beck online
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Aktueller Buchtipp: Billy30 Jahre alt, 30 Jahre jung
Unser aktueller Buchtipp: Johan Stenebo: Billy30 Jahre alt, 30 Jahre jung
Signatur: 00/QP 624 P985 Empfohlen von Teresa Ledermann
Drehen Sie das Buch erstmal um es handelt sich dabei nämlich um ein Wendebuch übrigens eines der wenigen in der Bibliothek, das man von beiden Seiten lesen kann. Die Möbelkette IKEA ist weltbekannt und fast ebenso bekannt ist das Regalsystem Billy. Es besticht durch einfachstes Design und ist in fast jeder Wohnung mindestens einmal zu finden. Dem Klassiker wurde 2009 zu seinem 30. Geburtstag ein ganzes Buch gewidmet.
Beginnt man das Buch von der Seite mit dem Titelblatt Billy 30 Jahre jung so findet man die Geschichte Billy sucht den Südeneine lustige Reise an den schönsten Ort der Welt. Unter der an einigen Stellen eingeschobenen Rubrik Ein paar Gedanken für Schlaumeier werden allerhand Details zum Billy-Regal erwähnt, z.B. zur Verpackung und den Bestandteilen.
Beginnt man das Buch von der Titelseite Billy30 Jahre alt so findet man Interviews und Texte über Design, Kreativität und das Alter.
Mit die interessantesten Seiten sind in meinen Augen allerdings die Bilder von Billy-Regalen, die zeigen, auf wie viele kreative Arten man Billy-Regale umgestalten und nutzen kann.
Eine andere Seite von IKEA wird in dem Buch Die Wahrheit über IKEA ein Manager packt aus von Johan Stenebo, Campus-Verl., 2010, Signatur 00/QR 529 S825 gezeigt.
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Studentische Sieger beim Planspiel Börse der Sparkassen
Sinnvoll investieren, Aktienmärkte beobachten und dabei die Nachhaltigkeit nicht vergessen: damit beschäftigten sich hunderte Nachwuchs-Trader beim Planspiel Börse der Vereinigten Sparkassen Stadt und Land Ansbach. Nun wurden die Sieger ausgezeichnet.
312 Schülerinnen und Schüler, 49 Studierende, 8 Lehrkräfte und 20 Sparkassen-Auszubildende wetteiferten darum, den imaginären Wetteinsatz durch geschicktes Kaufen und Verkaufen von Aktien zu vermehren.
Aus der Hand des Vorstandsvorsitzenden Werner Frieß rechts im Bild erhielt Vanessa Würdinger 3. v.r. Urkunde und Preisgeld für den 2. Platz.
1. Sieger bei den Studierenden wurde Felix Hüttmeyer 2. v.r., der aus dem gedachten Startguthaben von 100.000 Euro binnen weniger Wochen am Ende mehr als 110.000 Euro machte.
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Ansichten von Ansbach Stadtmagazin KASPAR digital
KASPAR, das Stadtmagazin der Hochschule Ansbach, hat in diesem Semester Ansichten der Stadt gesammelt. Dabei entstand unter anderem eine Geschichte mit unterschiedlichen Eindrücken der Anschlagsnacht im Juli des vergangenen Jahres. Wie haben verschiedene Menschen in verschiedenen Positionen diese Zeit erlebt Wie blicken sie darauf zurück Und welchen Einfluss hat der Anschlag für sie noch heute Jeder hat seine eigene Version dieser Albtraumnacht. Auch auf Ansbach selbst wirft der KASPAR einen Blick, und zwar aus der Vogelperspektive. Vom Dach der Hochschule, vom Herrieder Tor oder dem Parkhaus des Brückencenters bieten sich neue Ansichten der Stadt. Außerdem schaut der Leser hinter die Kulissen der Residenz, in einem Interview mit dem mittelfränkischen Regierungspräsidenten Dr. Thomas Bauer. Im Gespräch berichtet er von seiner Studienzeit, den ersten Jahren danach und von seinem heutigen Arbeitsalltag in dem historischen Gebäude, in dem früher die Markgrafen residierten.
Der KASPAR erscheint einmal pro Semester. Studierende der Fächer Ressortjournalismus und Multimedia und Kommunikation fertigen das Heft selbstständig und unter professioneller Anleitung an.
Zur digitalen Ausgabe gelangen Sie hier
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Im Iran Bibliothekswesen studiert
Ich bin Nazila Ordi. Ich komme aus dem Iran. Ich bin 31 Jahre alt. Ich habe an der Universität Azad in Teheran Bibliothekwesen studiert. Seit vier Jahren bin ich in Deutschland. Zwei Wochenmache ich in der Hochschulbibliothek ein Praktikum. Ich möchte mich gerne in diesem Fach fortbilden. Ich möchteeine Ausbildung machen und eine gute Arbeit finden.
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Aktionstag Jetzt schreibe ich endlich meine Arbeit am 5.4.2017
Am 5.4.2017 findet der jährliche Aktionstag Jetzt schreibe ich endlich meine Arbeit - Tipps und Tricks rund um wissenschaftliche Arbeiten statt. Merken Sie sich den Termin bereits vor, wenn Sie demnächst mit Ihrer Abschlussarbeit beginnen, bereits daran sitzen oder sich auf Studien- und Projektarbeiten vorbereiten möchten.
Themen werden voraussichtlich u.a. Citavi, Wissenschaftliche Arbeiten schreiben mit Word2010, Prokrastination und Zitieren sein. Die genauen Themen und den Zeitplan finden Sie in Kürze auf unserer Homepage.
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Ansichten von Ansbach Stadtmagazin KASPAR digital
KASPAR, das Stadtmagazin der Hochschule Ansbach, hat in diesem Semester Ansichten der Stadt gesammelt. Dabei entstand unter anderem eine Geschichte mit unterschiedlichen Eindrücken der Anschlagsnacht im Juli des vergangenen Jahres. Wie haben verschiedene Menschen in verschiedenen Positionen diese Zeit erlebt Wie blicken sie darauf zurück Und welchen Einfluss hat der Anschlag für sie noch heute Jeder hat seine eigene Version dieser Albtraumnacht. Auch auf Ansbach selbst wirft der KASPAR einen Blick, und zwar aus der Vogelperspektive. Vom Dach der Hochschule, vom Herrieder Tor oder dem Parkhaus des Brückencenters bieten sich neue Ansichten der Stadt. Außerdem schaut der Leser hinter die Kulissen der Residenz, in einem Interview mit dem mittelfränkischen Regierungspräsidenten Dr. Thomas Bauer. Im Gespräch berichtet er von seiner Studienzeit, den ersten Jahren danach und von seinem heutigen Arbeitsalltag in dem historischen Gebäude, in dem früher die Markgrafen residierten.
Der KASPAR erscheint einmal pro Semester. Studierende der Fächer Ressortjournalismus und Multimedia und Kommunikation fertigen das Heft selbstständig und unter professioneller Anleitung an.
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From Sydney to Ansbach
Nach 2013 arbeiten heuer zum zweitem Mal Studierende der University of Technology Sydney und der Hochschule Ansbach in einem kooperativen Projekt zusammen.
Dieses Projekt wurde von australischen Dozenten und von Prof. Dr. Cornelius Pöpel im Bild stehend rechts initiiert und geplant. Unter dem Titel Immersive Space Studio findet in Sydney vom 20.2. bis 1.3.17 die erste gemeinsame Arbeitsphase statt. In internationalen Teams werden künstlerische audiovisuelle Objekte erstellt, die das Thema der Immersion auf unterschiedliche Art bespielen.
Die zweite Arbeitsphase wird Ende Juni in Ansbach laufen. Die erarbeiteten Werke werden dann in einer Präsentation in der Ansbacher Krypta gezeigt. Kurator dieser Ausstellung wird der Ansbacher Kunsthistoriker Dr. Christian Schön sein. Im Anschluss daran reisen die australischen Studierenden mit ihren Dozenten nach Venedig, um dort die Biennale zu besuchen und in spontanen Happenings Teile der Ausstellung zu zeigen.
Im Bild die Ansbacher Studierenden aus den Studiengängen MuK und MIK, die sich nach Sydney auf den Weg machen werden.
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From Sydney to Ansbach
Nach 2013 arbeiten heuer zum zweitem Mal Studierende der University of Technology Sydney und der Hochschule Ansbach in einem kooperativen Projekt zusammen.
Dieses Projekt wurde von australischen Dozenten und von Prof. Dr. Cornelius Pöpel im Bild stehend rechts initiiert und geplant. Unter dem Titel Immersive Space Studio findet in Sydney vom 20.2. bis 1.3.17 die erste gemeinsame Arbeitsphase statt. In internationalen Teams werden künstlerische audiovisuelle Objekte erstellt, die das Thema der Immersion auf unterschiedliche Art bespielen.
Die zweite Arbeitsphase wird Ende Juni in Ansbach laufen. Die erarbeiteten Werke werden dann in einer Präsentation in der Ansbacher Krypta gezeigt. Kurator dieser Ausstellung wird der Ansbacher Kunsthistoriker Dr. Christian Schön sein. Im Anschluss daran reisen die australischen Studierenden mit ihren Dozenten nach Venedig, um dort die Biennale zu besuchen und in spontanen Happenings Teile der Ausstellung zu zeigen.
Im Bild die Ansbacher Studierenden aus den Studiengängen MuK und MIK, die sich nach Sydney auf den Weg machen werden.
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Student goes Asia: aus dem Masterstudiengang nach Kirgisistan
Wenn andere Studierende die Ferien genießen, setzt er sein Studium in Ansbach an einem fremden Ort fort: Tom Wolfertstetter hat einen großen Schritt gewagt, er war während der Semesterferien für drei Wochen in Kirgisistan. Tom Wolfertstetter war bereit für neue Herausforderungen: Kirgisisch muss man nicht können, da fast alle Kirgisen Russisch sprechen. Aber Russisch konnte ich vorher auch nicht.
Die Sommerschule ist eine Kombination aus Seminaren, Sprachkursen und Exkursionen. Junge Menschen aus unterschiedlichen Nationen und aus Kirgisen bilden eine Studierendengruppe. Durch die Förderung des Deutschen Akademischen Auslandsdienstes DAAD konnte er seine Erfahrungen an der Hochschule Ansbach im Masterstudiengang Energiemanagement und Energietechnik EMT gewinnbringend auf die Praxis anwenden. Das Hauptthema dort ist die Wasserkraft. In Deutschland ist vieles bis ans Limit ausgebaut, weil es hier nicht so viele Flüsse mit entsprechendem Gefälle gibt.
Doch auch der Strommarkt in osteuropäischen Ländern, die Turbinentechnik und die oft noch sowjetisch geprägten alten Anlagen interessierten den Master-Studenten und waren auch Hauptthema in den kirgisischen Vorlesungen. In den Vorlesungen halfen Tutoren dem Ansbacher Studenten dabei, alle Inhalte zu verstehen. Die Wasserkraft ist dort eine günstige Energiequelle, auch der Strompreis ist niedriger als in Deutschland. Wolfertstetter durfte auch im laufenden Betrieb den Turbinenraum eines Wasserkraftwerks besichtigen: Die Anlagen sind doch etwas altmodisch. Das liegt daran, dass dem Land die Investoren fehlen. Die politische Lage ist nicht sehr stabil, die letzte Umwälzung ist erst sechs Jahre her.
Tom Wolfertstetter, der seinen Bachelor im Studiengang Technologie Erneuerbarer Energien in Triesdorf gemacht hat und jetzt im zweiten Semester seinen Master an der Hochschule Ansbach in Energiemanagement und Energietechnik macht, sieht noch großen Handlungsbedarf vor Ort: Die Wasserkraftanlagen sind dort teils über 80 Jahre alt, produzieren aber über 90 des gesamten Strombedarf des Landes.
Im Bild: Wolfertstetter probiert in einer Yurte das Nationalgetränk Kumys. Rechts ein Blick in eine Turbinenhalle im laufenden Betrieb.
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Neuer Master-Navigator für den Studiengang Kreatives Management
Kreativdenker, Innovationsjäger und Stillstandsgegner aufgepasst Unser neuer Navigator zum berufsbegleitenden MBA-Studiengang Kreatives Marketing ist da.
Erfolg kann man studieren. Wir bereiten Sie praxisnah und zukunftsorientiert auf die Ansprüche vor, die Sie als Führungskraft von morgen erwarten. Unser Navigator hilft Ihnen, unseren Studiengang kennen zu lernen und herauszufinden, welche Möglichkeiten wir Ihnen bieten können.
Unseren Master-Navigator können Sie gleich hier herunterladen
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Regional studieren: Infotag an der Hochschule Ansbach
Was kommt nach dem Abi Wo studieren, was studieren Welche Vorteile und welche Nachteile haben die verschiedenen Optionen - Ein Infotag an der Hochschule Ansbach zeigte mehr als 500 Schülerinnen und Schülern die Antworten.
Nicht nur aus Ansbach kamen die Schülerinnen und Schüler zum Infotag Regional studieren an die Hochschule Ansbach. Dank der Förderung des Landkreises strömten ganze Busse aus Rothenburg o.d.T., Feuchtwangen, Windsbach und Neuendettelsau herbei, um Infos aus erster Hand zu bekommen.
Dabei stellte sich nicht nur die Hochschule Ansbach vor, sondern eine breite Phalanx regionaler Hochschule zeigte Studiengänge und Studiermöglichkeiten auf: Von der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf über die Evangelische Hochschule Nürnberg, von der Hochschule Treuchtlingen bis zur Hochschule Würzburg-Schweinfurt reichte die Palette der Kooperationspartner.
Vizepräsident Prof. Dr. Sascha Müller-Feuerstein, der die Begrüßung und den Eröffnungsvortrag übernommen hatte, zeigte sich hoch zufrieden: Ich ermuntere alle Interessierten, ihre Zukunft in die Hand zu nehmen. Ein Studium ist eine sehr gute Investition in die Zukunft. Mit einem Hochschulabschluss steht einem die Welt offen. Der innovative Ansatz, viele Hochschulen an einem Ort zu einem Zeitpunkt zusammenzubringen, hat absolut funktioniert. Alle Vortragsräume waren voll, das Interesse enorm. Diese Veranstaltung nutzt der ganzen Region, aber auch jedem Einzelnen, den persönlich richtigen Weg zu finden. Wer das Studium gleich mit einer Ausbildung verbinden möchte, für den ist ein Verbundstudium ideal. Als duales Studium ist auchein Studium mit vertiefter Praxismöglich und sehr sinnvoll. Das duale Studium spricht besonders leistungsbereite und leistungsfähige Menschen an, gerade diese Absolventinnen und Absolventen haben nach ihrem Abschluss allerbeste Arbeitsplatzaussichten.
Im Bild Andrea Gilg von der Studienberatung der Hochschule Ansbach bei ihrem Vortrag.
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Deutsch als Fremdsprache
Deutsch lernen leicht gemacht, so steht es im Moment an unserem Infotisch, den wir zusammen mit unserer Praktikantin Frau Ordi gestaltet haben. Dank ihr kann man es dort ebenfalls in Persisch lesen und dabei gleich etwas Deutsch lernen. Außerdem befindet sich an der Stelle natürlich eine kleine Auswahl an Medien zu diesem Thema. Wem Deutsch keine Schwierigkeit bereitet, dem empfehlen wir im leisen Lesesaal die äußere, lange Regalwand vor den Fenstern. Hier befinden sich die Sprachkurse zu den Sprachen Englisch, Polnisch,Spanisch, Chinesisch, Französisch, Russisch, Japanisch, Finnisch,Tschechisch, Türkisch, Bulgarisch, Italienisch, Ungarisch, Arabisch...
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Der welterste flex AMH steht in - Ansbach
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Forschungsleuchtturm an der Hochschule Ansbach
Viele Industriebereiche verbrauchen hohe Energiemengen, in Deutschland aber sind die Energiepreise im europäischen Vergleich besonders hoch. Daher arbeiten alle Unternehmen an der Herausforderung Energiekosten zu reduzieren. Das Ziel der Energieeffizienz hat gerade vor dem Hintergrund der Energiewende eine hohe Bedeutung, denn Energie, die nicht verbraucht wird, muss zuvor auch nicht erzeugt werden.
In dem neuen Forschungsprojekt ENCN2 Energiecampus Nürnberg fördert der Freistaat Bayern auch die Hochschule Ansbach mit mehr als einer halben Million Euro. Mit einer Laufzeit von fünf Jahren, kann nun bis 2021 an dieser Aufgabe geforscht werden.
Die energieintensiven Branchen sollen dabei direkt mit Kennzahlen von Energiedaten versorgt werden. So können Industriebetriebe, z.B. in der Aluminiumverarbeitung, schneller und besser über den Energieverbrauch informiert werden und deren Personal, z.B. dem Fertigungsleiter und dem Staplerfahrer, nutzerbezogen die Energiedaten auf mobilen Endgeräten angezeigt werden. Daraus können dann Maßnahmen zur Energieeinsparung veranlasst werden. Im Endausbau soll das System eigenständig Energiesparvorschläge melden.
Die Hochschule Ansbach betreibt ein Büro auf dem Energiecampus Nürnberg, aber auch in Ansbach selbstfindet die Forschungsarbeit im Kompetenzzentrum Industrielle Energieeffizienz statt. Deren Ergebnisse fließen in die Lehre an der Hochschule ein und kommen Studierenden in Form von Projekt- und Abschlussarbeiten direkt zugute.
Im Bild Foto: Anton Krämer das Forscherteam unter der Leitung von Prof. Dr. Wolfgang Schlüter v.l.n.r.: Dominik Jeckle, Matthias Henninger, Jörg Schmidt, Konstantin Zacharias, Prof. Dr. Wolfgang Schlüter, Jakob Krieg.
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Chinesische Hochschule zu Gast in Ansbach
Eine Gruppe von Dozierenden und Studierenden der Jiangnan Universität konnte einen Tag lang Einblicke in das Studium und die Forschung im Rahmen der Industriellen Biotechnologie an der Hochschule Ansbach nehmen. StudiengangsleiterinProf. Dr.-Ing. Anke Knoblauch, Laboringenieurin Nadja Muschler und die Leiterin des International Office, Bettina Huhn, stellten 27 Studierenden und 5 Professoren die Hochschule und den Studiengang vor. Thema waren auch die Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten. Es folgten Laborführungen, bei denen die Gäste großes Interesse an den Einrichtungen der Ansbacher Hochschule zeigten. In den Diskussionen kristallisierten sich zahlreiche fachliche Berührungspunkte und mögliche Kooperationsprojekte mit der Jiangnan Universität heraus.
Die Kontakte zwischen beiden Hochschulen sollen künftig ausgebaut und intensiviert werden.
Im Bild: Professorin Anke Knoblauch erläutert Inhalte des Studiengangs Industrielle Biotechnologie.
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I dont remember the title, but its...
Buchtitel behält man häufig nicht so gut im Gedächtnis wie die Farbe des Buchumschlags.
Darauf spielte in den vergangenen Wochen unser Infotisch an, der in wechselnden Farben unter der Überschrift I dont remember the title, but its ... stand.
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