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Channel: Aktuelle Meldungen der Hochschule Ansbach
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Probleme mit dem WLAN in der Bibliothek

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Derzeit bestehen Probleme mit dem WLAN in der Bibliothek, z.T. ist der Download elektronischer Ressourcen E-Books, E-Journals und der Zugang zu Datenbanken über das WLAN nicht möglich. Bitte weichen Sie nach Möglichkeit auf Geräte mit einer LAN-Verbindung aus. Es wird an der Behebung des Fehlers gearbeitet, wir bitten um etwas Geduld.

Austausch mit der mexikanischen Partnerhochschule

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Vergangene Woche durfte die Hochschule Ansbach einen offiziellen Gast von der mexikanischen Partnerhochschule begrüßen. Itzel Villarreal Maldonado ist die Leiterin der Abteilung Internationalisierung an der Universidad Tecmilenio, die über Mexiko verteilt 28 Standorte hat und fast 50.000 Studierende zählt. An der Tecmilenio können Ansbacher Studierende gebührenfreie Auslandssemester ableisten. Die Unterrichtssprache ist Spanisch im Wintersemester wird auch eine kleine Auswahl englischsprachiger Kurse angeboten. Diese können zusätzlich zum regulären Programm belegt werden. Auch wenn die Partnerschaft erst seit kurzem besteht, gibt es bereits rege Austauschaktivitäten. Fünf Mexikaner verbringen das laufende Sommersemester in Ansbach, drei weitere haben sich fürs Wintersemester angekündigt. Da die Deutschkenntnisse der Incomings für ein Studium in der Landessprache noch nicht ausreichen, besuchen sie englischsprachige Kursangebote im Studiengang Betriebswirtschaft. Ansbacher Studierende, deren Sprachniveau im Spanischen bei B2 liegt, können sich über das International Office noch für ein Auslandssemester an der Tecmilenio im kommenden Herbst bewerben. Als Studienorte stehen Mrida, Quertaro und Cancn zur Auswahl. Auf dem Foto sind zu sehen:

Austausch mit der mexikanischen Partnerhochschule

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Vergangene Woche durfte die Hochschule Ansbach einen offiziellen Gast von der mexikanischen Partnerhochschule begrüßen. Itzel Villarreal Maldonado ist die Leiterin der Abteilung Internationalisierung an der Universidad Tecmilenio, die über Mexiko verteilt 28 Standorte hat und fast 50.000 Studierende zählt. An der Tecmilenio können Ansbacher Studierende gebührenfreie Auslandssemester ableisten. Die Unterrichtssprache ist Spanisch im Wintersemester wird auch eine kleine Auswahl englischsprachiger Kurse angeboten. Diese können zusätzlich zum regulären Programm belegt werden. Auch wenn die Partnerschaft erst seit kurzem besteht, gibt es bereits rege Austauschaktivitäten. Fünf Mexikaner verbringen das laufende Sommersemester in Ansbach, drei weitere haben sich fürs Wintersemester angekündigt. Da die Deutschkenntnisse der Incomings für ein Studium in der Landessprache noch nicht ausreichen, besuchen sie englischsprachige Kursangebote im Studiengang Betriebswirtschaft. Ansbacher Studierende, deren Sprachniveau im Spanischen bei B2 liegt, können sich über das International Office noch für ein Auslandssemester an der Tecmilenio im kommenden Herbst bewerben. Als Studienorte stehen Mrida, Quertaro und Cancn zur Auswahl. Auf dem Foto sind zu sehen:

Natürliche Aromen durch Biokatalyse. Erfolgreiche Kooperation mit der Symrise AG wird fortgesetzt

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Zum 01. Oktober 2016 startete eine erweiterte Forschungskooperation zwischen der weltweit tätigen Symrise AG und dem Studiengang Industrielle Biotechnologie der Hochschule Ansbach. Die Symrise AG ist ein globaler Anbieter von Duft- und Geschmacksstoffen, kosmetischen Grund- und Wirkstoffen, funktionalen Inhaltsstoffen sowie von Produktlösungen für verbesserte Sensorik und Ernährung. Mit einem Marktanteil von 12 2014 belegt die Symrise AG weltweit den dritten Platz im FoodundFlavour Markt. Eines der Projektziele ist es herauszufinden, ob bestimmte chemische Herstellverfahren für Aromen durch biokatalytische Verfahren ersetzt werden können. Das Wort Aroma stammt aus dem Griechischen und bedeutete ursprünglich Gewürz. Der Durchschnittskonsument verzehrt etwa 150 g konfektioniertes Aroma. Mehr als 70 dieser Aromen entsprechen der gesetzlichen Vorgabe an die Bezeichnung natürlich. Die gestiegene Nachfrage nach natürlichen Aromen kann durch Pflanzen nicht gedeckt werden. Daher steigt die Bedeutung der durch Biotransformation aus natürlichen Rohstoffen gewonnenen natürlichen Aromen. Biotransformationen sind Stoffumwandlungen durch Mikroorganismen oder Enzyme, die regio- und stereospezifischer als chemische Reaktionen ablaufen können. Häufig sind diese auch umweltverträglicher und produzieren weniger Abfallstoffe. Die Kooperation wird durch Frau Dipl.-Ing. Katrin Köhl und Frau Silke Reimann betreut und von Herrn Prof. Dr. Dirk Fabritius geleitet. Aus dem Studiengang IBT sind die IBT-Studierenden Frau Jana Grosz und Herr Marc Weingärtner beteiligt. Im Bild von links: Herr Marc Weingärtner, Frau Dipl.-Ing. Katrin Köhl, Frau Silke Reimann, Frau Jana Grosz, Herr Prof. Dr. Dirk Fabritius

Buchscanner defekt

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Der Buchscanner in der Bibliothek ist derzeit defekt. Alternativ können Studierende und Hochschulmitarbeiter mit Ihrer CampusCard am Kopiergerät scannen 1 Cent pro Seite und sich die Scans per E-Mail zuschicken lassen.

Hochschule Ansbach auf der K 2016

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Die Hochschule Ansbach ist dieses Jahr das erste Mal zusammen mit dem Kunststoffcampus Bayern auf der K 2016, einer der führenden Messen für die Kunststoff- und Kautschukindustrie, vertreten. Neben der Hochschule Ansbach präsentieren sich noch 20 weitere bayerische Aussteller am Gemeinschaftstand von Bayern Innovativ in Düsseldorf. Auf der K 2016 werden sowohl der Studiengang Kunststofftechnik, als auch die berufsbegleitende Studiengänge Angewandte Kunststofftechnik und Strategisches Management beworben. Zusätzlich wird das EU-geförderte Projekt Technologie-Transferzentrum für den Mittelstand TZM das abgeschlossene Projekt Antimikrobielle Oberflächen auf der Messe vorstellen. Alle Themen fanden bereits in den ersten Messetagen große Resonanz bei den Besuchern.

ARD-Themenwoche mit Ansbacher Beteiligung

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Am kommenden Sonntag 30.10. startet auch in diesem Jahr wieder die ARD-Themenwoche, diesmal unter dem Motto Zukunft der Arbeit. Studierende im TV-Schwerpunkt des Studiengangs Multimedia und Kommunikation beteiligen sicherneut an einer ARD-Themenwoche. Im Moment laufen dazu die Dreharbeiten auf Hochtouren,ein BR-Team war Gast an der Hochschule und filmte, wie unsere Studierenden Beiträge produzieren. Am Donnerstag wird der Redaktionsleiter der Frankenschau zur Endabnahme der Beiträge an der Hochschule sein.Das Ganze wird dann am kommenden Sonntag ab 17.45 Uhr in der Frankenschau gesendet, teilweise werden Filme in die Sendung direkt integriert, alle anderen sind online abrufbar.

Aktueller Buchtipp: Das Grönemeyer-Rückentraining

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Unser aktueller Buchtipp: Dietrich Grönemeyer: Das Grönemeyer Rückentraining mit DVD Signatur: 00/ZX 9830 G8743 Empfohlen von Claudia Schroll Mangelnde Bewegung, einseitige Belastung und Fehlhaltung fordern ihren Tribut - rund 80 der Bevölkerung haben Rückenbeschwerden. Doch ärztliche Behandlung und Operationen führen nicht immer zum Erfolg. Wir müssen also selbst Verantwortung übernehmen und uns um unseren Rücken kümmern. Der renommierte Arzt Prof. Dr. Grönemeyer zeigt in seinem Praxisbuch Das Grönemeyer Rückentraining wie wir die Selbstheilungskräfte unseres Rückens aktivieren können. Er ist überzeugt, dass man viele Rückenprobleme durch gezielte Bewegung deutlich lindern kann. Wenn Sie mehr über Ihren Rücken erfahren möchten, sind Sie mit diesem Buch bestens bedient. Es vermittelt verständlich die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse und bietet auch gleich die passenden Übungen für alle Alters- und Risikogruppen an. Sehr informativ sind die theoretischen Abhandlungen der verschiedenen Rückenprobleme, die Übungen sind am lebenden Objekt abgebildet. Herr Prof. Grönemeyer geht auf viele konkrete Problemsituationen ein bietet auch für den medizinischen Laien gute und anwendbare Hilfestellungen. Auf der beiliegenden DVD sind alle Übungen ganz einfach erklärt und in verschiedene Schwierigkeitsgrade aufgeteilt. Sie lassen sich problemlos in den Alltag integrieren und machen so Mut, sich wieder mehr zu bewegen. Ein starker Rücken kennt keinen Schmerz.

Polizeidirektor informiert über Verhalten bei Gefährdungen

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Polizeidirektor Heinz Prießmann, Chef der Polizeiinspektion Ansbach, informierte über das richtige Verhalten in Amokfällen und stand für Fragen zur Verfügung. Die Ereignisse nicht zuletzt in Ansbach ließen viele nach dem Umgang mit Gefährdungslagen an der Hochschule fragen. Zu Semesterbeginn hatte die Hochschulleitung alle Hochschulangehörigen über das Sicherheitskonzept informiert. Nun stand der Leiter der Ansbacher Polizei persönlich mit Rat und Tat zur Verfügung. Die Hochschule hat ein Sicherheitskonzept vorgelegt, so Prießmann, es gibt feste Ansprechpartner an der Hochschule, insofern können wir einen Haken dahinter setzen, völlige Sicherheit könne es aber nie geben. Mit wertvollen Tipps informierte er die Zuhörenden und beantwortete Fragen. Die grundsätzliche Entscheidung, ob Verbarrikadierung oder Flucht die bessere Lösung ist, kann die Polizei den möglicherweise Betroffenen aber nie abnehmen: Da kann ich ihnen hier leider kein Patentrezept geben, betonte der Polizeidirektor. Herr Prießmann wird noch ein zweites Mal an die Hochschule kommen: am 10. November können sich Hochschulangehörige nochmals informieren lassen. Im Bild PD Heinz Prießmann mit der Hochschulpräsidentin Prof. Dr. Ambrosius

Kulturpreis Bayern für Julia Schuler

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Julia Schuler wird als beste Absolventin der Hochschule Ansbach ausgezeichnet. Sie schrieb ihre Abschlussarbeit zu zeitkritischen Prozessen in der Kraftwerksleittechnik. Die im schwäbischen Reutlingen lebende Energietechnikerin Julia Schuler ist am Donnerstagabend im Beisein des Bayerischen Kunst- und Wissenschaftsministers Dr. Ludwig Spaenle im oberpfälzischen Amberg mit dem Kulturpreis Bayern ausgezeichnet worden. Die Ansbacher Absolventinerhält den Kulturpreis Bayern für ihre Masterarbeit zu zeitkritischen Prozessen in der Kraftwerksleittechnik. Die Analyse von Fehlern oder Ausfällen von Kraftwerken basiert auf der Zeitstempelung von Ereignissen, erklärt Kulturpreisträgerin Schuler. Je exakter die einzelnen Zeitstempel der verschiedenen Systemkomponenten zueinander sind, desto effektiver sei die Fehlerfindung. Meine Masterarbeit beschäftigt sich mit der Frage, wie hoch die systemweite Genauigkeit in einem Kraftwerk mit einer speziellen Siemens-Leittechnik derzeit ist und was für eine Zeitgenauigkeit von einer Millisekunde erforderlich ist, erläutert die Energietechnikerin ihren Studienaufbau.

Kulturpreis Bayern für Julia Schuler

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Julia Schuler wird als beste Absolventin der Hochschule Ansbach ausgezeichnet. Sie schrieb ihre Abschlussarbeit zu zeitkritischen Prozessen in der Kraftwerksleittechnik. Die im schwäbischen Reutlingen lebende Energietechnikerin Julia Schuler ist am Donnerstagabend im Beisein des Bayerischen Kunst- und Wissenschaftsministers Dr. Ludwig Spaenle im oberpfälzischen Amberg mit dem Kulturpreis Bayern ausgezeichnet worden. Die Ansbacher Absolventinerhält den Kulturpreis Bayern für ihre Masterarbeit zu zeitkritischen Prozessen in der Kraftwerksleittechnik. Die Analyse von Fehlern oder Ausfällen von Kraftwerken basiert auf der Zeitstempelung von Ereignissen, erklärt Kulturpreisträgerin Schuler. Je exakter die einzelnen Zeitstempel der verschiedenen Systemkomponenten zueinander sind, desto effektiver sei die Fehlerfindung. Meine Masterarbeit beschäftigt sich mit der Frage, wie hoch die systemweite Genauigkeit in einem Kraftwerk mit einer speziellen Siemens-Leittechnik derzeit ist und was für eine Zeitgenauigkeit von einer Millisekunde erforderlich ist, erläutert die Energietechnikerin ihren Studienaufbau. Im Bild: Preisträgerin Julia Schuler mit Hochschul-Laudator Till Nassif Foto: Manuela Steinemann/Bayernwerk AG

Gütesiegel: Ausgezeichnete Hochschulbibliothek

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Mit dem Gütesiegel Bibliothek - Partner der Schulen werden bayernweit Bibliotheken ausgezeichnet, die sich in besonderer Weise um die Informationskompetenzvermittlung für Schülerinnen und Schüler verdient machen. Aus der Hand von Staatssekretär Bernd Sibler links im Bild erhielt die Hochschulbibliothek Ansbach als einzige Bibliothek einer Hochschule für Angewandte Wissenschaften in ganz Franken diese Auszeichnung. Mit einem umfassenden Schulungskonzept für Schulen versorgt die Hochschulbibliothek Ansbach Schulen der Stadt und der Region. Vor allem das Projekt LUISE in Kooperation mit der Ansbacher FOS/BOS gilt bundesweit als Vorzeigeprojekt und hat auch in Bayern schon Nachahmer gefunden. Bibliotheksleiter Jens Renner rechts im Bild freut sich über die Auszeichnung Gütesiegel 2016 bis 2018: Zum dritten Mal in Folge haben wir das Gütesiegel erhalten. Die Freude darüber ist uns zugleich Ansporn, auch in Zukunft unseren Beitrag zu einer positiven Außenwirkung der Hochschule zu leisten. Bild: Landesfachstelle für das öffentliche Bibliothekswesen, München.

Europa-Medaille für Professor Hipp

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Der bekannte Unternehmer und Künstler Professor Dr. Nikolaus Hipp lehrt im Masterstudiengang Kreatives Management an der Hochschule Ansbach. Aus der Hand von Europaministerin erhielt er nun die Europa-Medaille 2016. Die Medaille für besondere Verdienste um Bayern in einem Vereinten Europa wird seit 1990 an Persönlichkeiten verliehen, die sich um die Förderung des Europagedankens in Bayern und um Bayern in Europa in vielfältiger Weise verdient gemacht haben. Bisher erhielten insgesamt 299 Personen die Auszeichnung. Die Hochschule Ansbach gratuliert Herrn Hipp zu dieser Auszeichnung Bild mit freundlicher Genehmigung durch Herrn Hipp.

Mit Erasmus an die TU Gheorghe Asachi Iai, Rumänien

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Dieses Jahr wurde eine Kooperation über das ERASMUS Programm zwischen der Hochschule Ansbach und der Technischen Universität Gheorghe Asachi Iai, Rumänien abgeschlossen. Die Technische Universität Gheorghe Asachi TU Iai ist eine der ältesten 1813 und bekanntesten Institutionen in Rumänien. Der erste Dozentenaustausch zwischen den beiden Hochschulen fandnun statt, als Herr Prof. Alexandru Sover die erste Veranstaltung über Kunststofftechnik im Iai hielt. Während des Besuches hat Prof. Alexandru Sover die Studierenden, Doktoranden und Professoren der Technischen Universität Gheorghe Asachi über die Möglichkeit eines Studiums an der Hochschule Ansbach informiert, wobei auch die Studiengänge und die Laborausstattung dargestellt wurde. Die beiden Fakultäten mit Ihren Bachelor- und Master-Studiengängen wurden hier angesprochen undviele Fragen seitens der Studierenden und Doktoranden beantwortet. Das Interesse an der Veranstaltung über Kunststofftechnik war sehr groß, sodass mehr als 70 Studenten und Doktoranden an der Vorlesung anwesend waren. Neben dem theoretischen Teil der Veranstaltung, wo der Aufbau, Eigenschaften und Verarbeitungstechniken von Kunststoffen vorgestellt wurden, wurde auch ein Praxisbeispiel im Labor der Universität präsentiert. Dank der Unterstützung der Labortechniker und Ingenieure war es möglich, den Spritzgießprozess an einer 80 t Spritzgießmaschine darzustellen. Viele Informationen der Vorlesung konnten so in der Praxis dargestellt werden, wobei hier der Einfluss einigen Prozessparameter beim Spritzgießen erläutert wurde. Professor Dr.-Ing. Gheorghe Nag, Dekan der Fakultät Maschinenbau und Wirtschaftsingenieurwesen Machine Manufacturing and Industrial Management, hatvon Beginndie Kooperation beider Hochschulen und diese Veranstaltung unterstützt: Mulumim pentru suportul acordat rumänisch für: Danke für Ihre Unterstützung Studierende der Hochschule Ansbach haben hier eine gute Gelegenheit, ihr Studium mit Hilfe des Erasmus-Austauschprogramm an der TU Iai zu erweitern. Der Austausch von Studenten und Dozenten der beiden Hochschulen kann ab sofort stattfinden. Für weitere Informationen über das Erasmus-Programm steht Ihnen das International Office der HS-Ansbach, Frau Bettina Huhn, zur Verfügung.

Rückgabeautomat steht momentan nicht zur Verfügung

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Leider ist unser Rückgabeautomat zur Zeit defekt. Wir bemühen uns um eine Behebung des Problems. Bis auf Weiteres ist aber leider keine Rückgabe am Rückgabeautomaten möglich. Deshalb müssten Sie für die Rückgabe von Büchern bei uns in der Bibliothek zu unseren Servicezeiten vorbeikommen. Unsere Servicezeiten: Montag, Dienstag und Donnerstag: 9.00 Uhr - 17.00 Uhr Mittwoch: 9.00 Uhr - 19.00 Uhr Freitag: 10.00 Uhr - 16.00 Uhr

Profossorin Dr.-Ing. Isabell Nemeth

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Konzept hat Vorrang vorm Auspacken so hieß der erschienene Bericht in der Fränkischen Landeszeitung zum Start der Professorin Dr.-Ing. Isabell Nemeth Frau Isabell Nemeth durfte am 1. August ihren Dienstbeginn gleich mit einem Pressetermin beginnen. Sie und Ihr Team berichteten über den aktuellen Stand der Dinge und die grobe Zukunftsplanung. Erläutert wurde auch was man sich unter dem Teilstudiengang der angewandten Ingenieurwissenschaften Nachhaltige Gebäudetechnik vorstellen kann. Frau Nemeth freut sich auf Ihre neue Aufgabe, nachdem Sie zuvor an der TU München in Forschung und Lehre des dortigen interdisziplinären Zentrum für nachhaltiges Bauen umfangreich Erfahrungen zu den Herausforderungen des Themengebiets sammeln konnte.

Änderung der Öffnungszeiten ab 2.1.2017

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Ab dem 2.1.2017 gelten die folgenden geänderten Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 8.00-24.00 Uhr geöffnet. Davon betreute Servicezeiten: Montag, Dienstag, Donnerstag: 9.00-17.00 Uhr Mittwoch: 9.00-19.00 Uhr Freitag: 8.00-13.00 Uhr Außerhalb der Servicezeiten ist eine freigeschaltete CampusCard erforderlich.

Bildungspolitische Veranstaltung

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An einer bildungspolitischen Veranstaltung der Hanns-Seidel-Stiftung hat eine Stipendiatengruppe der Hochschule Ansbach mit ihrem Vertrauensdozenten Prof. Dr. Jochem Müller teilgenommen. In Dinkelsbühl sprach Staatsminister Dr. Ludwig Spaenle zum Thema Das bayerische Bildungssystem - eine Erfolgsgeschichte mit Zukunft. Im Bild die Stipendiatengruppe mit Hochschulpräsidentin Prof. Dr. Ute Ambrosius, Wissenschaftsminister Dr. Ludwig Spaenle und Prof. Dr. Jochem Müller.

Aktueller Infotisch: Wissenschaftliches Arbeiten

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Auf dem aktuellen Infotisch im Eingangsbereich des Lesesaals finden Sie die Angebote der Bibliothek zum Wissenschaftlichen Arbeiten: Von Büchern zum Thema über Infos zum Sonderstatus Abschlussarbeit bis hin zu den Schulungsangeboten wie Fit für die Abschlussarbeit, Literaturverwaltung mit Citavi und Wissenschaftliche Arbeiten mit Word 2010.

Exkursion zu IBC-Solar in Bad Staffelstein

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Auf Einladung von Herrn Oliver Oswald B.Eng. - seit März 2016 Absolvent des Bachelor-Studiengangs Wirtschaftsingenieurwesen - besuchten Studierende des 7. Semesters WIG/EUT die Fa. IBC-Solar in Bad Staffelstein. Herr Oswald ist dort verantwortlich für die Systemintegration verschiedenster PV-Applikationen bei Kunden weltweit. Begrüßt wurden die Studierenden durch den Vorstandsvorsitzenden der Fa. IBC-Solar, Herrn Möhrstedt. Beeindruckender Höhepunkt der Führung durch das Werksgelände war der Besuch des Bereichs Qualitätssicherung. Seit Kurzem werden in den dortigen Laboren eingehende PV-Module mithilfe des sog. Elektroluminiszens-Verfahrens geprüft, wodurch schadhafte Photozellen fertig montierter PV-Module innerhalb kürzester Zeit aufgespürt werden können. Betreut und geplant wurde die Exkursion von Prof. M.Sc. Stefan Weiherer und Dipl.-Ing. FH Waldemar Karmann.
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